Scotch Terrier in Not e.V.

In Memoriam

Henry

 t 14.07.2017

Lieber Henry,
nun bist du nicht mehr bei uns. Dein Herz hat die Anstrengung nicht mehr verkraftet.

Gestern haben wir noch gelacht, als du uns vom Sofa fort in die Küche gelockt hast um ein Häppchen abzustauben. Das fehlt uns.

Du hast gerne in der Küchentür gelegen, um nichts zu verpassen. Jetzt ist dort niemand mehr.
Du fehlst uns so sehr.

Gerne bin ich in der Nacht oder frühmorgens aufgestanden, um dich in den Garten zu lassen. Jetzt werde ich wach und niemand ist da.

Jeder, der mit dir zu tun hatte, mochte dich und erkannte, dass du etwas Besonderes warst.
Allen ist der Abschied sehr schwer gefallen.

Jetzt ruhst du in dem Garten, den du so gerne hattest und uns bleibt nur die Erinnerung an einen   Wunderbaren Scottie, der viel erlebt und gesehen hat und der darüber seine Gelassenheit und sein freundliches Wesen nicht verloren hat.

Wir danken Frau Fuchs und Scotch-Terrier in Not, dass wir dich bei uns haben duften.
Werner, Barbara und Katharina

Lieber Henry,
Danke, dass wir Dich kennen und lieben lernen durften. Deine Martina Fuchs

Man kann Tränen vergießen, weil sie gegangen sind
oder man kann lächeln, weil sie gelebt haben.

Man kann seine Augen verschließen und beten, dass sie wiederkehren,
oder man kann seine Augen öffnen und all das sehen, was sie hinterlassen haben.

Das Herz kann leer sein, weil man sie nicht sehen kann,
oder man kann voll Liebe sein, die man mit ihnen geteilt hat.

Man kann sich vom Morgen abwenden und im Gestern leben,
oder man kann morgen glücklich sein, wegen dem Gestern.

Man kann sich erinnern, dass sie gegangen sind,
oder man kann ihr Andenken bewahren und es weiterleben lassen.

Man kann weinen und sich verschließen, leer sein und sich abwenden
oder man kann tun, was sie gewollt hätten:
lächeln, seine Augen öffnen, lieben und weitermachen.