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Scotch Terrier in Not e.V.

Scotties erzählen aus ihrem Leben:

 

 

Dezember 2015

Hallo Leute,
wollte Euch noch frohe Weihnachten und alles Gute für 2016 wünschen.
Alle Schotten im neuen Zuhause sagen Danke, Martina. Wir sind so froh, dass es Dich gibt.
Ich geniesse gerade den Sonnenschein auf meiner Terrasse, neben mir liegt meine neue 4 Pfotenfreundin, eine Katze. Wild und ohne Zuhause, ich habe es nicht übers Herz gebracht, sie zu verbellen. Ist ja Weihnachten. Aber damit das klar ist, aus einem Napf, fressen wir nicht. Ich steh nämlich nicht auf Katzenfutter.

So, jetzt warte ich auf Schnee, damit Frauchen schoen Schnee schippen  kann und ich pass auf!!!!

Tschüss, Euer Paule bis 2016
Frohe Weihnachten



November 2015

Hallo Leute,
habt Ihr es gemerkt, meine Menschen haben mich auf meinen Wunsch hin mal kurz per Fotomontage nach Ostfriesland gebeamt. Für Reisen hatte ich momentan
nämlich gar keine Zeit, ich muss den Alltag üben, das, was meine Menschen so Alltag nennen:
Mit 300 Stundenkilometern durch die Prärie, geht' s noch? Na ja, cool war' s schon. Jetzt sind wir da.
 
Wisst Ihr, wie dunkel so ein Wald sein kann? Hab' mal vorsichtig eine Pfote vor die nächste gesetzt. Meine Pumpe (Herz) rast. Es ist tief schwarz hier, furchterregend, es knistert, schaurig, Bäume ohne Ende. Meine Menschen sagen, Paule hab' keine Angst, bleib' immer an unserer Seite, denn hinter jedem Baum könnte  die schwarze Hexe lauern und die nimmt dich dann mit.
 
So ein Quatsch, Hexen gibt es doch nur in den blöden Märchen. Ihr könnt mir keine Angst machen. Ich bin nämlich ein großer Schotte, bin stark und habe ganz viel Kraft und Mut, und wenn der mich mal verlässt, passen alle anderen auf mich auf. Hab' auch immer für den Notfall Martinas Handynummer mit, man weiß ja nie.....
So, jetzt gibt es erst einmal ein Scheibchen Schinken zur Stärkung - hab' ich gedacht -  aber leider darf ich keinen Schinken fressen. Vielleicht könnte man ja mal über ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte reden.
 
Allen eine gute Zeit,
bis bald mal wieder
 
Euer Paule




Moin, Euer Paule meldet sich zurück.
 
Es waren aufregende Tage, habe große Tiere kennengelernt, waren mir nicht ganz geheuer. Na ja, die riechen auch nicht so gut und o.k. , sie verlieren auch kleine Häufchen.
Da geh` ich aber nicht näher drauf ein. Bah!
Der Wind hat mich durchgepustet und ich hab` mein Köpfchen so richtig frei bekommen.
Ich bin ganz brav, behaupten meine Leute. O.K., das Ding, an dem ich hänge , man nennt es auch Leine, tja, da kommt noch Arbeit auf uns alle zu.
Dafür genieße ich aber auch jetzt meine regelmäßigen Spaziergänge, oder ich sage : "Schnupper - Zeitung - Lesen - Touren".
Dabei drehe ich jedes Blatt dreimal um, denke an die Schafe und habe mein eigenes Böckchen.
 
Überlegt mal, wo könnte ich vielleicht sein und denkt daran, ich heiße Paule, nicht Otto!
 
Bis die Tage,
moin, Euer Paule



Oktober 2015

Hallo, ich heiße Paule und bin 5 Jahre alt.
Meine Pflegefamilie hat mich zum Wochenende abgeholt. Ich lebe jetzt auf einer Pflegestelle von "Scotch-Terrier-in-Not". Das ist so eine Art Feuerwehr für uns Schotten, die schnell aus Ihrem Zuhause ausziehen müssen.
Hier ist es ganz super. Den ganzen Tag ist jemand da. Ich liebe Streifzüge durch den Garten. Mein neues Hobby: Buchsbäume. Ich glaube, mittlerweile duften alle nach mir.
Mein Pflegefrauchen passt gut auf. Sie beobachtet mich immer und gewöhnt mich an einen geregelten Tagesablauf: Fressen zu festen Zeiten. Ja, Leute, ich steh´ jetzt pünktlich auf, ob ihr es glaubt oder nicht. Zwischen 6 und 7 Uhr ist Wecken. O.K., ich bin auch ein Wecker. Die Menschen dort rufen mich und ich springe aus meinem Korb. Ja, das habe ich auch schon gelernt: Im Körbchen zu schlafen. Danach Buchsbäume gießen und dann gibt es Frühstück, Gassi gehen und spielen.
Frauchen gibt alle Infos an Martina Fuchs weiter:
Meine Vorlieben, meine Macken (Welche Macken?). O.K., verstecken spielen, wenn Frauchen die Leine holt. Ich liebe es und Frauchen kriegt Rücken.
Durch all diese wichtigen Hinweise: Wie bin ich? Wer bin ich? findet "Scotch-Terrier-in-Not" das wirklich passende Zuhause, ganz genau, was Paule braucht.
 
Ich melde  mich demnächst wieder auf dieser Seite. Jetzt bin ich erst einmal weg,
 
Euer Paule

September 2013


Sieben Jahre mit Duke


Am 15. September2006 fuhr ich in der frühen Abenddämmerung nach
Lingenfeld, um meinen Pflegehund, einen weizenfarbenen Scottish
Terrierruüden zu holen. Er sollte zu mir kommen, da er sich nicht gut
mit anderen Hunden vertrug. Er kam und blieb. Die Kinder tauften ihn
Duke, weil er ein so schöner Hund war.
Sieben Jahre sind seither vergangen und ich habe es nie bereut, ihm ein
Zuhause gegeben zu haben. Für uns beide war es wohl Liebe auf den ersten
Blick.
Mittlerweilen ist Duke mehr als 14 Jahre alt. Er ist ein alter Herr, der
sich einige Schrullen zugelegt hat. Schimpfte er früher nur mit mir,
wenn er mich auf den Spaziergang verloren hatte und wir uns am Auto
trafen, hat er heute viele Gründe mit mir zu schimpfen. So dass ich ihn
öfters auf gut pfälzisch als meinen "Knotterhafen" bezeichne. Das Fell
ist schütter geworden, er kann nicht mehr so gut laufen, muss die
Treppen getragen werden, aber versprüht nach sie vor seinen Fuchurcharme
und bezaubert seine Umgebung.
Sein einziger Nachteil ist seine sehr enge Bindung an mich, die lässt
ihn schon mal, wenn ich zu spät komme, oder sich meine Arbeitszeiten
geändert haben, seine Umgebung mit penetratem Gepinse zu nerven. Komme
ich dann endlich, werde ich erst Mal lautstark ausgeschimpft. Aber dann
ist alles gut, freudig rennt er so gut er kann zu meinem, pardon seinem
Auto. Die Welt ist wieder in Ordnung.
Sieben glückliche Jahre, liebe Martina wir Danken Dir.

Barbara und Duke

 

Juli 2013

HALLO, liebe Fuchs-family!
Ich, Kuga, bin heute 5 Jahre alt! Ich staune selbst, wie schnell die
Zeit vergangen ist, denn ich bin jetzt fast 3 Jahre hier.
Ich will Euch nur sagen, daß es mir gut geht und daß sich aus mir ein
respektabler Scotty entwickelt hat. Zumindest behaupten das alle. So
schade, daß die Lingenfelder Scotties so weit entfernt wohnen, ich
hätte sie gerne mal kennen gelernt. Die Westi-Kumpels liebe ich sehr,
wir sind ein tolles Team. Täglich streifen wir jetzt durch den großen
Auwald auf laubbedeckten Pfaden und durch die Laubbäume vor der Hitze
geschützt. Auch im eigenen Garten haben wir unsere besonderen Plätze
unter den Büschen. So hält man auch die große Hitze aus. Vorgestern
wurden hier 36 Grad im Schatten gemessen, jetzt ist es etwas kühler
und angenehmer geworden. Das Wasser im Traunsee muß sich nach dem
Juni-Hochwasser noch etwas mehr erwärmen. Das Wasser hatte den ganzen
Rathausplatz überschwemmt, die Schwäne schwammen an den Auslagen
vorbei. Hat echt toll ausgesehen, für die Betroffenen aber weniger
lustig.
Alles Liebe Euch allen von
KUGA


 

Juni 2012

Liebe Frau Fuchs ,
ICH BIN HEUTE 4 JAHRE ALT GEWORDEN.
Wie doch die Zeit vergeht, überhaupt wenn man soviel nachholen mußte
wie ich. Aber ich erfreue mich meines Lebens und bin oft total außer
<Rand und Band> vor lauter Energie. Außerdem bin ich jetzt der
einzige Scotch-Terrier in Gmunden, wahrscheinlich sogar im ganzen
Bezirk. Der zweite Hund meiner Rasse, eine Hündin namens Emily, ist
vor kurzem mit 14 Jahren über die Regenbogenbrücke gegangen, hat
Frauchen und Herrchen todtraurig zurückgelassen. Neulich kamen beide
bei uns am Gartenzaun vorbei, da ihnen jemand erzählt hatte, daß es
noch einen zweiten Scotty, eben hier, gäbe. Ganz begeistert waren sie
von mir, ich sei ein besonders schönes Scottie-Exemplar. Ich bin vor
Freude im Garten auf und ab gerannt, hab meine berühmten Kreise
gezogen( wie früher Daisy) und mich von meiner lustigsten Seite
gezeigt. Ich kann ja auch sehr faul sein, besonders wenn es draußen
regnet. Auf alle Fälle ist meine Fan-Gemeinde gewachsen.
Ich bin Dir so dankbar, daß Du mich zu zwei anderen Hunden vermittelt
hast, denn ich glaube, daß ich mich als Einzelhund eher langweilen
würde. Hast Du eine Ahnung wie schön es ist, mit Gina zu spielen, im
Gras zu tollen, während uns der <Philosoph> Kevin zusieht. Und dann
müssen wir alle drei wieder im Konvoi zum Gartenzaun rennen und Leute
verbellen. Da bin ich oft sogar die schnellste. Nur Gewitter sind mir
unheimlich, da flüchte ich mich ins Badezimmer auf einen weißen
Vorleger und komme nicht mehr zum Vorschein bis der Spuk wieder zu
Ende ist. Gewitter und Feuerwerke machen den Westies gar nichts aus,
Kevin beginnt dann meistens fürchterlich zu bellen.
Zusammenfassend: Uns dreien geht es gut, wir führen ein schönes
Hundeleben, wir dürfen einfach Hunde sein. Wir sind eine
zusammengeschmiedete Rasselbande und Frauchen hofft, daß wie es noch
lange sind.
Liebe Grüße auch an die Lingenfelder Scotties, ganz besonders aber an
Dich!
KARIKUGA (of Spain)

 

Februar 2010

Wir sind sehr stolz darauf, dass in der Februar-Monatsausgabe der KfT-Zeitschrift "Der Terrier" unser Bericht über das Sommerfest 2009 abgedruckt wurde. So bekamen alle Terriermitglieder einen kleinen Einblick in die Arbeit des Vereines Scotch Terrier in Not!

hier gehts zum Artikel -> Terrierausgabe

Die Resonanz auf diesen Artikel war ausgesprochen gut! Vielen Dank an den Klub für Terrier für das Abdrucken des Artikels!!!

 

14.01.2010 

Liebe Martina,

 heute bin ich 4 Jahre bei meinen Dosenöffnern und was soll ich sagen....ich hätte es schlechter treffen können. "Es ist ja nicht immer leicht mit mir" stöhnt meine Mama, aber eigentlich habe ich ALLE voll im Griff. Nun ja, die Sache mit der Hundeschule hab ich ja erfolgreich hinter mich gebracht, hihi, Sitz und Platz geht doch ganz einfach und benehmen konnte ich mich auch auf dem Hundeplatz. Nur wehe, wenn ich runterging.......ich habs einfach nicht kapiert. Ich WILL alles im Griff haben!!! Diese komischen Vierbeiner sie haben es nicht verstanden...ich Chef - die Blöd.

Meinen Asterix vermisse ich ganz doll. Nun hab ich keinen mehr, den ich rumschubsen kann oder Fressen klauen
kann- dabei hab ich immer Hunger.......Amor lässt sich nix gefallen und schon gar nix wegnehmen. Futterneid kenn ich also nicht mehr - immer schön warten sonst gibts einen auf den Deckel. Du siehst, die sind hier ganz schön streng. Mein Haus- mein Garten-meine Menschen(na ja und vom Kleinen natürlich). Obwohl ich ja meine beiden Kumpel habe, aber Amor mag die beiden nicht so ganz, weil er mich dann teilen muß. Regelmäßig Urlaub- nur abgeleint geht gar nicht(Jagdtrieb sagen sie), also nur mit Schleppleine. Manchmal höre ich auch ganz gut und wenn ich dann so einen netten Blick drauf habe....... den ich richtig gut kann, dann haben mich alle ganz doll gern. Kinder lieb ich und die mich, obwohl den Opa hier, den lieb ich am meisten. Er schimpft manchmal, weil ich ihn am Beim so
abschlecke und meistens droht er damit Stiefel anzuziehen, wenn er herkommt(macht er sowieso nicht). Schlecht Träume hab ich auch nicht mehr und ein klein wenig ruhiger bin ich auch geworden.

Das Thema Katzen......ja ich glaub, die sind lecker und die rennen auf meinem Grundstück, also das geht gar nicht. Wenn Mama mal schimpft, geh ich einfach zu Papa und der kann mir ja so gar nix abschlagen- hehe gewußt wie. Also clever bin ich ja ;o)

Amor und ich kennen auch viele Spiele mit denen wir Mama unterhalten können, aber sie wissen ja, dass ich kein Engel mehr werde.

Also viele liebe Grüße von deiner
Lingenfelder Mogelpackung und nunmehr Weseler Mädchen

NICA


Liebe Grüße auch von Mama und Papa mit Amor

 

Das war unser Jubiliäumsfest 2009

 

Juli 2009

Angie berichtet uns von ihrem Tagesablauf

Mein Name ist Angie und ich bin eine Schottendame. Seit mehr als 10 Wochen lebe ich jetzt in Frankfurt und finde es prima. Zur Familie gehören Frauchen und Herrchen, Benji (Westie), 2 Rossellasittiche  (Nelly und Carlos) und ich. Irgendwie habe ich viel Glück gehabt, alle sind sehr lieb zu mir. Benji ist ein netter alter Westie von fast 15 Jahren und nimmt sich sehr wichtig. Die 2 Sittiche flattern auch ums herum, denen sind wir egal und umgekehrt auch. Meine Hundewelt wurde auf den Kopf gestellt und das möchte ich euch erzählen.

Wir beginnen mit meinem Tagesablauf an :

 

Morgens geht Frauchen mit uns Gassi, meistens haben wir es eilig in die große Parkanlage zu kommen, denn ich muss immer ganz nötig. Einmal in der Woche geht es schief, dann habe ich einen Seerosenteich (so sagt Frauchen dazu) ins Schlafzimmer gepullert. Dann sehe ich nur Frauchen mit dem Eimer, Schrubber und Essig bewaffnet ins Schlafzimmer hechten, meistens sagt Sie nur: "Oh man Angie". Ein bißchen bedripst bin ich dann schon, aber dann geht es Gassi. Wenn wir dann zurück sind, gibt es Futter, was für mich viel wichtiger ist, und einen großen Topf voller Wasser. Der Benji frisst immer seinen Napf leer und trinkt dann Wasser. Ich mache das umgekehrt und zum Schluss lecke ich seinen Napf auch noch aus. Dann kriegen wir noch 2 Drops und Frauchen geht zur Arbeit. 3 Stunden später kommt die Oma, die geht mit uns erstmal Gassi und dann geht es ab in unseren Garten. Dann können wir buddeln oder auch beim Arbeiten zusehen oder einfach nur faulenzen.

Jetzt ist es 14:00 Uhr und wir werden wieder nach oben ins Wohnzimmer gebracht. Die Oma geht jetzt nach Hause und wir machen nun unser Mittagsschläfchen. Punkt 16.30 Uhr kommt Herrchen von der Arbeit, wir sind total aufgeregt vor lauter Freude. Und damit das Ganze nicht in Pfützen ausartet, gehen wir direkt Gassi. Vom Gassi zurück gibt es Futter und Herrchen kocht sich Kaffee. Jetzt warten wir alle auf Frauchen. Frauchen kommt endlich heim und ich bin erster an der Treppe.

Abends gehen wir noch eine große Runde spazieren. Benji geht mit Herrchen schlafen, ich darf immer länger aufbleiben. Aber das hat natürlich einen Grund, Frauchen setzt mich noch 2-mal in den Garten zum Pippi machen. Jetzt ist es auch in Frankfurt spät geworden. Frauchen schleppt mich die Treppe hoch, wo Herrchen und Benji schon BUBU ( d.h. schlafen ) machen. Alle hoffen, dass am nächsten morgen kein Seerosenteich im Schlafzimmer liegt.

Gute Nacht

Bis demnächst

Angie

05.01.2008

Scottie Ginny der Flaschengeist, 1 Jahr bei Diefenbachs

03.01.2007 - 03.01.2008

Liiiiebe Frau Fuchs, morgen vor einem Jahr sind wir bei s......mäßigem Wetter nach Nortorf gefahren und haben "Ihren Silvesternotfall" wie Sie es ausgedrückt haben, zu uns geholt.

Wir haben keine Minute,
keine Stunde, keinen Tag,
keine Nacht, keine Woche,
keinen Monat,
diesen Entschluß bereut!!!!!!


Wir erleben jeden Tag eine riesengroße Freude mit unserem Hund, unser Leben ist wieder ganz reich und fröhlich geworden.
Danke !!!!!!!



Hier nun, die neuesten Fotos von unserem Weihnachtsurlaub in Tannheim, Österreich, dort waren auch schon unsere anderen Schotten alle. Ginny hat den ersten richtigen, dicken, fetten Schnee erlebt. Sie hat es nach anfänglich, leichter Scheu sehr genossen, wir waren jeden Tag fast 4 Stunden unterwegs.

Erst mal abwarten und prüfen. Schnee soweit das Schottenauge reicht!
Das roch doch nach Mäusen?? Weißen Mäusen??...........EHRLICH!!!!!!!!!!!!!!

Nun Ihnen, liebe Frau Fuchs, und Ihrer Familie samt den Hunden eine wunderschöne erste Woche im Neuen Jahr.

Ihre schottenglückliche
Raingard und Hermann Diefenbach

 

20.07.2007

Salem´s Herrchen schildert uns wie er auf den Salem kam ;o)

Seit über 10 Jahren habe ich mich für die Rasse "Scottish Terrier" interessiert. Damals habe ich als junger Mensch im Alter von Anfang 20 einen Hund gesucht. Ich bin damals aus meinem Elternhaus ausgezogen und mir fehlte schlicht und ergreifend ein Hund. Bei uns zu Hause gab es immer Hunde. Nun haben mich die Rasseeigenschaften erst auf dem Papier interessiert. Ein Terrier halt, kein verhätscheltes Schoßhündchen, nicht zu groß, weil meine erste Wohnung nicht den Platz hergegeben hat und kein Kläffer sollte es sein, weil ich den Kleinen tagsüber mit ins Büro nehmen wollte. Im Laufe der Jahre bin ich in verschiedenen Tierheimen gewesen und habe mir vorgenommen, dass wenn ich einen Hund bekomme, dann einen, der sonst zum Waisen würde. Es gibt soviele niedliche liebe Hunde die ein Zuhause suchen, "da musst Du nicht noch einen züchten lassen" dachte ich mir. Naja, die Zeit ging ins Land, und ich habe die Realisierung meines Wunsches immer vor mir hergeschoben. Dann, insg. 10 Jahre später erfuhr ich von "Scotties in Not". Es kam alles zusammen - mein langersehnter Wunschhund - womöglich auf dem Weg ins Tierheim? Mein Kontakt über Frau Fuchs war anfänglich unregelmäßig. Sie hat aber wohl meine Leidenschaft für Scotties und mein generelles Herz für Hunde erkannt. Ich hatte mittlerweile ein schönes Haus mit Garten, beruflich und privat war alles gut - der Hund würde es guthaben bei uns. Eines Tages dann ein Anruf. Frau Fuchs hätte evtl. einen Kandidaten für uns. Ein Scottie-Rüde. Salem hieß der Gute, 5 Jahre alt, in einer Familie mit drei Westie-Hündinnen. Die Familie sollte umziehen, von einem großen schönen Haus in bester Lage Hamburgs in eine sicher ebensoschöne Wohnung. Frauchen und Herrchen wollten für "das Alter" vorsorgen - ohne großen Garten. Ohnehin war es so, dass Salem zwangläufig oft von den Westie-Damen getrennt gehalten werden musste, wenn diese läufig waren. Eine Situation, die man dem Scottie-Rüden ja nicht erklären konnte. Wir haben einen ersten telefonischen Kontakt zu der Familie hergestellt und beschlossen, dass wir uns mal beschnuppern, kennen lernen und dann beschließen wollten, ob wir alle voneinander denken, dass der Hund gut bei uns aufgehoben wäre. Salems Familie war sehr darauf bedacht, dass er in gute Hände kommt. Erfahrung mit Hunden hatte ich. Ich wusste wir haben Platz, einen schönen Garten, ich kann den Hund tagsüber mit ins Büro nehmen, er bekommt reichlich Auslauf und wird unser Herz erobern - wenn er will.

Zum ersten Zusammentreffen sind wir also nach Hamburg gefahren. Mit Blumenstrauß unterm Arm standen wir bei Familie S. vor der Tür. Salem wollte, ganz der Scottie, erst nichts von uns wissen. Aber nach einem Kaffee sind wir mit Herrn S. und dem Hund dann zu einem Spaziergang aufgebrochen. Fazit: Wir wurden wohl für geeignet befunden und waren fasziniert von dem Hund. Klar erkennbar und offen vom Herrchen angesprochen war wohl, dass Salem ein massives Problem mit Radfahrern und fremden Hunden hat. Egal, ich war mir sicher, dass wir das hinbekommen würden. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und habe halbwegs Ahnung von Hundeerziehung. Also: Wir haben seine Kuscheldecke und ein paar seiner Sachen mitbekommen und sind mit ihm zusammen mit einem leicht mulmigen Gefühl im Bauch nach Hause gefahren. Wir wussten nicht ganz was uns erwartet.

Um 23.30 Uhr sind wir abends zu Hause angekommen. Kirsten, meine beste Hälfte, hatte noch großen Respekt vor Salem. Aber nun kommt es: Wir haben die Haustür aufgeschlossen, Salem ist vorangestürmt - nicht annähernd ängstlich - hat jede Ecke des Hauses einmal beschnuppert und kam zu uns ins Wohnzimmer und setzte sich vor uns hin, als ob er sagen wollte: "o.k., hier bleib ich". Er fühlte sich vom ersten Moment an wohl. Nicht einmal in der ersten Nacht hat er ein einziges Mal gejammert. Kirsten brauchte eine kurze Zeit, um den Respekt abzubauen. Heute sind die beiden unzertrennlich und Kirsten würde lieber gar nicht in Urlaub fahren, bevor sie Salem bei Bekannten unterbringen würde.

Nach kurzer Zeit haben wir Salem einen zweiten Rufnamen verpasst und rufen ihn heute nur noch "Scottie" - das fanden wir freundlicher. In unserem Heimatort kennt uns mittlerweile fast jeder - denn Scottie fällt ja allein optisch schon auf. Bei uns muss er keine Aufmerksamkeit mit drei Westie-Damen teilen - er bekommt alles was er braucht. Und durch anfängliches Üben sind ihm mittlerweile sogar Radfahrer egal und er hat in unserem Bekanntenkreis viele allerdings nur weibliche Hunde-Freunde. Mit Rüden kann er nicht, aber das stört uns nicht so sehr. Wir haben soviel Freude mit diesem Hund - das ist nicht mit Worten zu beschreiben. Und eines beeindruckt uns immer wieder: Er ist dankbar. Dankbarer als all die Hunde, die ich bisher kannte. Er hat seinen eigenen Kopf und ist nicht besonders gewöhnlich, aber welcher Scottie-Besitzer möchte das schon? Wir haben den Hund nicht verhätschelt, aber er bekommt all unsere Liebe und gibt sie genau so wieder zurück. Heute ist Scottie gut 8,5 Jahre alt und erfreut sich bester Gesundheit. Wir denken unheimlich oft an Familie S. Ob sie wohl wissen möchten wie es dem Hund geht oder ob sie Herzschmerz erleiden würden, wenn wir sie anrufen. Die haben an dem Hund gehangen, aber trotzdem selbstlos entschieden, dass es für ihn besser ist, ein neues Zuhause zu finden. Da habe ich heute noch großen Respekt vor und bin unheimlich dankbar dafür, dass uns die Wahl getroffen hat. Ausserdem, und das zum Schluß, weil es für uns so wichtig ist, gilt unser Dank auch Frau Fuchs - denn ohne Sie, ihr Engagement, ihre Intuition bzw. ihr Vertrauen hätten wir diesen prachtvollen Hund nie kennen gelernt - und er uns auch nicht :o)

02.12.2007

Die Geschichte des Eingewöhnens von Scottie Teddy bei seinen 2 Mädels:

Liebe Familie Fuchs,

Aus dem dreiwöchigen Urlaub zurück, erhalten Sie hier den lange schon versprochenen Bericht über Teddy´s Integration in unsere Familie.
Was immer hier jedoch dürre Worte zu sagen in der Lage sind, Tatsache ist ganz einfach, dass Teddy in seiner erfrischenden Art zum familiären Mittelpunkt geworden ist. Wir sind so glücklich mit ihm!
Er wird von uns allen mächtig geliebt, angefangen von meiner Mutter, die im Erdgeschoss wohnt und wo sich alle drei Hunde werktagsüber aufhalten. Insbesondere haben aber wir beide einen Narren an dem kleinen Kerl gefressen. Er macht uns täglich mehr Freude. Mittlerweile, nach fast vier Monaten, hat er uns gerne als neue Familie akzeptiert. Anfangs tat er sich etwas schwer seinen Platz im bestehenden Gefüge zu finden und suchte sich seine Ruhestellen im ganzen Haus. Auf den kühlen Fliesen lag er an den ersten Tagen am liebsten. Nach und nach eroberte er sich jedoch auch das Ledersofa und hat nunmehr die etwas weicheren Unterlagen zu schätzen gelernt.

Zwischen Quizas, unserer blonden Schottenhündin und Teddy gab es wohl die ersten Tage kleinere Revierauseinandersetzungen, die sich in verhaltenem Knurren darstellten. Auch um Teddy´s Spielzeug, welches er anfangs halbherzig zu verteidigen pflegte, war das Gerangel bald zu Ende und sie konnten es sich gegenseitig sogar aus dem Fang stehlen. Bereits nach wenigen Tagen war er ein Bestandteil des „Rudels“; Wohin auch die „Mädchen liefen, er lief hinterher. Sie kannten sich ja aus, er hingegen musste noch alles erkunden. Mittlerweile dreht er den Spieß um und lässt die Hündinnen sich hinterherlaufen. Machoallüren allerdings, demonstrierte er bislang nicht, unsere drei Hunde scheinen in einer Art Anarchie zu leben. Ohne direkte Erziehungsmaßnahmen folgt er nunmehr auf die Befehle „Hier“, „Stopp“ und „Warte“. Am Anfang hatte er unsere Stimmen noch ignoriert. Er kommt zweifelsohne aus einer guten Schule.

Da unsere beiden Weibchen ihr Geschäft ohne Bedenken im Garten verrichten (wo es stets unmittelbar danach entsorgt wird), hielt er dies offenbar für schwäbischen Usus und tut dies ebenfalls. Weil es ihm außerhalb jedoch lieber ist, gehen wir täglich mit ihm spazieren, zusammen mit unserer schwarzen Daisy, der die Bewegung gut tut (ebenso natürlich uns). Die gehbehinderte Quizas schafft ja leider nur wenige hundert Meter schmerzfrei, ihr bleibt daher dies Vergnügen verwehrt.
Wie den Rüden zueigen, markiert er alle paar Meter stolz alles was etwas vom Boden absteht und dokumentiert der Nachwelt, dass er hier war. Teddy ist ein ausgesprochen mutiger Zeitgenosse. Fürchtet sich weder vor Donner und Blitz, noch vor erheblich größeren Vertretern seiner Rasse. Den ersten und bislang einzigen Zwist hatte er mit dem Malamut „Digger“ unserer Nachbarn (ca. 50-60 kg!), welche uns gelegentlich bei unseren Spaziergängen begleiten. Dieser souveräne Riese zwickte ihn kurz ins Genick und bestätigte sich dadurch wirksam als Leitwolf. Das war´s dann aber auch schon. Dem Riesenschnauzer unserer Urlaubsfreunde pinkelte er hingegen kurzerhand auf die Nasenspitze, als er sich ihm schnüffelnd näherte. Glücklicherweise ist dieser kastriert, sonst hätte er sicherlich Zauber gemacht.

Teddy durfte als einziger mit uns mit in den Urlaub nach Kroatien. Ausgestattet mit den sinnvollen Impfungen, einem Zeckenhalsband und einem sommerlichen Kurzhaarschnitt, hat er diesen auch sichtlich genossen. Im Reisemobil fand er schnell seinen Platz zwischen den Sitzen und hielt geduldig auch längere Strecken durch. Bei jedem Stopp erkundete er aufgeregt die ganze Gegend.
Das Mittelmeer erstaunte ihn nur kurzzeitig, als es sich als nicht trinkbar erwies. Weiter wie bis zu den Knöcheln traute er sich zunächst nicht hinein. Auf unserem Campingplatz auf der Lavendelinsel Hvar, beobachtete er dann jenen Riesenschnauzer Adonis und die Schäferhündin Sheela beim Planschen. Sehr verhalten zunächst, dann aber zunehmend mutiger, eroberte er ebenfalls das Wasser. Er holte einen Spielball aus immer größeren Tiefen – bis er ihn letztendlich erschwamm! Wir haben den ganzen Vorgang mit der Videokamera aufgenommen. Vermutlich hat er hier von den älteren Hunden gelernt, dass Wasser Spaß machen kann. Vor allem, wenn es sommerlich heiß ist. Ein Ritual war dann das anschließende Pudern am Strand. Mit Hingabe pflügte er durch den Sand bis er über und über damit vollgesudelt war und anschließend unter die Hundedusche musste. Regen allerdings, mag er bis heute nicht. Sobald er sein Geschäftchen verrichtet hat, dreht er um und tritt schnell laufend den Rückweg zum Auto an.


Bei unserer Ankunft nach drei Wochen begrüßten sich die Hunde mit fröhlichem Gebell und trieben sich minutenlang durch den Garten. Unsere Hündinnen bellen heftig aus jedem Anlass heraus. Wenn Besuch kommt, wenn sie ein Eichhörnchen im Garten sehen, vor Freude, wenn es was zu Fressen gibt. Teddy hingegen, bellt äußerst selten. Genau genommen hörten wir in der gesamten Zeit lediglich zwei kurze Beller von ihm. Es ging beide male um ein Spielzeug. Er gleicht auch hierbei unserem verstorbenen Schottenrüden »Buster«.

Teddy hat sich als angenehmer Reisebegleiter gezeigt. Er macht allen Menschen Freude und verleitet selbst grimmig Guckende zu einem Schmunzeln. Dies sind wir jedoch bereits von unseren Schottendamen gewöhnt.

Liebe Frau Fuchs, dies war´s zunächst aus Reutlingen, Teddys neuem Zuhause.

August 2007

Lucy (ehemals Daisy) gibt einen Kurzbericht von ihrem Urlaub!

Liebe Frau Fuchs,
nun ist unser schöner Urlaub schon wieder vorbei und ich möchte Ihnen kurz
erzählen, was ich alles erlebt habe. Es war einfach klasse, ich bin so viel
gewandert und im Fahrradkorb gefahren, dass ich ein richtiger Sportshund
geworden bin. Es war eine lange Fahrt, 15 Std. im Auto und ich war sooo lieb.
Wir hatten so schönes Wetter, viel Wald zum Laufen und Schnüffeln, extra viele
Leckerchen und ganz viel Spass zusammen. Ich habe Ihnen mal die schönsten
Urlaubsfotos ausgesucht.

Liebe Grüsse von Lucy Kuhnke aus Sassenberg
mit Mama und Papa

 

13.07.2007 Scottie Duke erzählt über seine ersten Stunden

in seinem neuen Zuhause am 15.09.2006

Hallo liebe Mama Fuchs,
ich will Dir endlich Danke sagen. Eigentlich wollte ich das schon längst, aber dann wurde Kusinchen Gipsy sehr krank und ging über die Regenbogenbrücke zu ihrem Frauchen (das war die Mama von meinem Frauchen, aber das weißt Du ja). So komme ich erst jetzt dazu Frauchen mein Tagebuch zu diktieren:
Tagebuch eines Scotch-Terrier in Not
Wenn ich an den 15. September 2006 denke, wie hast Du mein Leben verändert. Als ich an diesem Tag erwachte, sah ich einem weiteren langweiligen Tage im Hundehaus entgegen. Vielleicht ein bisschen Kabbelei mit Teddy im Nachbarabteil, das war’s!

Aber dann kamen plötzlich fremde Leute ins Hundehaus, nämlich Du und Deine Begleiter. Ich wurde aus meinem Abteil geholt und ehe ich mich versah in eine Box gesteckt und in einem Auto verstaut und fort ging’s. Da war mir schon sehr beklommen ums Herz, wo bringen die mich hin? Dabei bin ich eigentlich ein großer tapferer Schottenrüde. Es war eine lange Fahrt, bis wir endlich an unserem Ziel waren. Ich wurde in einem Hof aus meiner Kiste gelassen, es war schon früher Abend und Dein Mann versuchte mich mit einem Bällchen aufzuheitern. Ich war jedoch sehr aufgeregt, so dass ich nicht hörte, wie ein Auto direkt vor dem Haus hielt und eine Frau den Hof betrat, mein Frauchen, nur das wusste ich zu diesem Zeitpunkt ja nicht. Was geschah mir da, die fremde Frau machte mich einfach an die Leine und nahm mich mit. Ich musste in das Auto vor der Tür steigen. Aber oh Schreck, was war den das? Im Auto saß ein winziger roter Drache, Norwich Terrier heißen die, der mich fürchterlich angeknurrt hat. Wo war ich armer Hund nur hingekommen, so eine Furie, da kann dem tapfersten Schottenmann das Herz in die Hose bzw. den Rock rutschen. Zu meinem Glück dauerte die Fahrt nur wenige Minuten, ich durfte aussteigen. Es kam ein Hoftor, eine kleine Treppe und ich betrat mein neues Heim – das allerdings wusste ich ja nicht. Trotzdem inspizierte ich die ganze Wohnung sehr sorgfältig, man will ja wissen, wo man ist. Da gab es eine große Küche, in der es ganz toll nach Essen roch. Und ganz im letzten Raum stand dann noch ein herrliches, breites Menschenbett. Jetzt oder nie ging mir durch den Kopf und ich sprang! Mein Mut wurde belohnt, es kam ein Lachen und der Kommentar, das hast du ja schnell herausgehabt. Und stell Dir vor, bis heute darf ich in dem himmlischen Bett schlafen und wenn nachts die Angst vor der Einsamkeit kommt, kann ich mich fest an Frauchen kuscheln und beschützt weiterschlafen. Ach ist das für so einen kleinen Schotten wunderbar. Leider hat Frauchen den kleinen roten Drachen später dann auch ins Bett geholt – ganz ehrlich das war keine so gute Idee. Wir haben uns fast die ganze Nacht mit viel Geknurre und Gebell gezofft. Es war wohl für uns alle keine so erholsame Nacht.

20.03.2007 Scottie Whisky´s Geburtstags-Ständchen!!!!

Hurra ich lebe noch

14 Jahre werd ich heut, welch eine Zahl ihr lieben Leut!
Die ersten Jahre waren schön, ich konnte viel spazieren gehen.
Dann kamen Jahre welch ein Graus, die sahen gar nicht rosig aus.

Mein Herrchen wurde ganz schwer krank, was ich gar nicht schön so fand.
Auch Frauchen konnt` nicht mehr, es wurd` zuviel für sie gar sehr.
Sie suchte Menschen, die mich liebten und sie fand Frau Fuchs.
Die paßt auf Scotties auf wie ein Luchs.
Ich war alt und nicht gesund und meine ganze Haut war Wund.
Mein Fell das war ganz stumpf und struppig, die Krallen lang, die Ohren blutig.
Der Doc der sah mich nur ganz kurz und tat dann meinen Menschen kund:

Dieser Hund ist alt und so wies ausschaut stirbt er bald!
Er gab mir Pillen und siehe da, ich erholte mich von Tag zu Tag,
wurde kräftiger und stärker, war gesund schon sehr bald wieder!

Doch der nächste Schlag, oh Mann, traf mich ein halbes Jahr später dann.
Ich stand auf wie jeden Morgen, ganz normal und ohne Sorgen.

Mittags dann, zur nächsten Runde stand ich auf und torkelte.
Die Beine wollten nicht, im Kopf es drehte sich und auch die Augen wollten nicht.

Mein Mensch der schaute nur, setzte mich ins Auto und er fuhr,
zum Doktor ging es auf der Stelle und der reagierte auch sehr helle:

Nen Schlaganfall den hätte ich, holte 3 Spritzen und ärgerte mich!
Diesmal sprach er mit ernstem Gesicht:
14 wird er ganz bestimmt nicht.
Auch diese Krankheit ging vorüber und ich erholte mich auch davon wieder.
Das nächste war, ich trau mich kaum, ich konnt` nicht Wasser lassen an meinem Baum.
Doch der Doc der gab mir Pillen, kleine weiße ohne Rillen.
Drei Tage Zeit, die gab er mir und noch immer bin ich hier.

So steh ich hier, mit stolzer Brust und sage Euch ganz ohne Frust:

 
 
Ich werd heut 14 Jahre alt 

Dreimal stand ich schon davor, vor der Regenbogenbrücke die so bunt und schön,
doch verzeiht, ich möchte noch nicht gehen!!

Ich werde einfach weiter machen, werde springen, werde lachen,
werde bellen und auch jaulen und meine Menschen sollen mich schön kraulen.

Nun schaut mich an ihr lieben Leute, bin ich nicht der schönste heute?
Hab ich mich nicht gut gemacht? Meinen Menschen viel Freude gebracht?
Gewiß, auch meine Zeit geht mal vorbei, doch daran will ich gar nicht denken
und euch noch viel Freude schenken.
Drum laßt uns fröhlich sein und singen und laßt uns durch sie Wiesen springen.
Das Leben ist doch richtig schön, ich möchte lange noch nicht gehen!!!!

 

 

 
Foxel Charlie´s Fotostory --> 10.03.2007

"Hallo - wer bist DU denn???"



"Tänzchen gefällig?!??!?"



"Schau meine Haltung an....ich habe einen Tanzkurs besucht"



"Ich finde Dich richtig toll, junger Mann"



"Geschafft, ist alles doch ganz schön anstrengend!"



"Gute Nacht"

"Schottin"
Daisy schildert ihren Tagesablauf --> 20.11.2006

Hallo Frau Fuchs,
endlich habe ich mal Zeit, um einen kurzen Bericht zu schreiben. Am 6. November hatte ich meinen Jahrestag am Niederrhein.
Ein Jahr wohne ich jetzt bei meiner neuen Familie. Mein Tagesablauf hat sich schon verändert. Also:
5.30 Uhr ich werde langsam wach, mein Korb steht jetzt in der 1. Etage, wenige Meter vom Schlafzimmer entfernt. Ich beginne meine Morgengymnastik mit Streck-und Dehnübungen. Danach schleiche ich Richtung Schlafzimmer, ich schalte per Bewegungsmelder das Nachtlicht ein. Keiner rührt sich. Ich quieke leise wie ein Meerschweinchen. Einer ruft: "Daisy, es ist noch zu früh! O.K. Rückzug, ich lege mich noch mal hin. 6.00 Uhr , zweiter Versuch, jetzt schleiche ich direkt ins Schlafzimmer, ein Leckerchen wartet, dann geht das Licht an. Endlich ein neuer Morgen, gleich gibt es Fressen, ein erster Rundgang durch meinen Garten, vielleicht jage ich noch die Katze vom Nachbarn! Danach 2. Frühstück mit meiner Familie, das heißt: "Ein wenig Brot oder Brötchen! " Dann gehen wir spazieren. Anschließend gibt es ein Stück Möhre oder Apfel. Bis zum Nachmittag schlafe ich , werde mal gebürstet, was ich sehr hasse und gekrault, was ich sehr genieße! Im Garten sehe ich nach dem Rechten, Katze jagen, meinen griechischen Nachbarn Sammy verbellen, der meint immer, er war zuerst da, aber es ist mein Garten, mein Zaun und alles andere gehört mir auch. Nach dem Abendessen ist "Dösen" angesagt.Danach ein ein letzter Rundgang, ich muss ja
sehen,ob alles in Ordnung ist. Dann geht`s ab in mein Körbchen und ich träume vom nächsten Tag.
 
So Frau Fuchs, so sieht jetzt mein Leben aus. Ich denke, viele Schottenfans oder die,die es werden möchten, haben einen kleinen Eindruck erhalten, was es heißt einen Schotten zu Hause zu haben.
Einmal Schotte immer Schotte, das meint jedenfalls meine neue Familie.
Ich sage tschüss, bis bald
Eure Daisy vom Niederrhein


Schotte
Balu berichtet von seiner Weinprobe --> 20.11.2006

Grüße aus Châteauneuf-du-Pape von einer Weinprobe.
War in der Provence mit meiner Familie und durfte sogar mit in die römischen Ausgrabungen.
Toll, wenn man so alte Steine markieren kann. Hatte viel zu tun. Ansonsten bin ich absolut reisetauglich und ein unproblematischer Hund- sagt meine Familie. In Frankreich nannte man mich übrigens nur "le Beau " . Gefällt mir.
       
 
 
                           Grüße Euer BALU


Nica erzählt von ihrem Urlaub --> 10.09.2006
Hallo Frau Fuchs,
 
ich bin´s Nica.
 
 Ich wollte mal erzählen, was im Urlaub los war.Erst war ich ganz aufgeregt, weil hier so große Koffer standen - die wollten doch wohl nicht ohne uns fahren? Vorsichtshalber blieb ich mal ganz nah bei Mama oder hab mich mit Asterix in die Tür gelegt. Aber ich glaube, er kannte das alles schon, denn er blieb jedenfalls ganz ruhig. Mir kam das ja auch bekannt vor vom letzten Mal, aber sicher ist sicher. Wir sind lange Auto gefahren und dann kam auch noch ein großes Schiff - das kannte ich noch nicht. Man habe ich Angst gehabt, aber Papa hat starke Arme und Asterix hatte auch keine Angst. Also hat sich das schnell gelegt. Auf der Insel kamen wir in ein großes Haus und wir haben erstmal einen Rundgang gemacht, Assi und ich. Es war toll. Wir waren immer am Hundstrand, dort durfte ich auf einem großen Platz frei laufen, ich höre mittlerweile nämlich sehr gut.
 
Wir haben mit Stöckchen gespielt, naja Asterix hat schnell schlapp gemacht, er ist ja auch schon 10 Jahre. Am nächsten Tag hat Papa ein tolles Ding mitgebracht - Frisbee nennen sie das. Hui das war toll. Ich bin schön hinterher gerannt und als ich müde wurde, hab ich´s einfach zerbissen. War nicht so toll, ich hatte jetzt nichts mehr zum Spielen - "Strafe muss sein"- hat Mama gesagt.

Ansonsten war ich sehr lieb - wenn keine anderen Hunde gekommen sind (Asterix hat auch mitgebellt - ich wars nicht alleine).
 
Nächstes Jahr fahren wir wieder dahin, aber in 10 Wochen geht´s erstmal in den Frankenwald mit allen meinen Hundefreunden (die hab ich nämlich auch - nur ich bin da wählerisch ). Am Sonntag musste ich schon wieder auf den blöden Hundenplatz.  Das hat mir so gar nicht zugesagt.
 
ABER URLAUB IST TOLL !!!
 
Mama sagt, die Fotos kommen noch nach ( wir durften in einem Strandkorb sitzen).
 
Liebe Grüße
 deine Nica mit Astrix und den Zweibeinern
 

Benni, Mausi und Amor melden sich zu Wort --> 27.09.2006
Uns geht es so allgemein ganz super, naja Mausi hat sich eine Augenentzündung eingefangen, da laborieren wir noch dran, ansonsten aber geht es uns prima. Ganz besonders gut geht es uns, wenn wir an den Wochenenden mit dem Wohnmobil unterwegs sind. Leute, ihr glaubt gar nicht wie toll das ist. An den Weg- und Straßenrändern sind super viele Zeitungen zu lesen, in Gebüschen manchmal auch ein Brötchen oder ein Bonbon zu finden. Wir laufen so viel, dass wir hinterher immer ganz geschafft sind. Ha, aber Herrchen und Frauchen sind mindestens so kaputt wie wir!! Dann fallen Menschen und natürlich wir Hunde erst mal über ein grosses Trinken her. Neeeeee, kann man nicht anders sagen als: "Wir fühlen uns super! Wir haben den Haushalt voll im Griff, incl. Menscheneltern.



Robby und Whisky von der Elbe an die Saar --> 18.06.2006

Der Scottie-Rüde Whisky, inzwischen 11 Jahre alt, und der Westie Robby, der Ende Mai auch schon 10 Jahre wird, fanden ein neues Zuhause in Konz an der Saar. Nach dem Tod ihres Herrchens wurden sie von der 80jährigen Mutter ihres Besitzers betreut, was für die alte Dame auf Dauer nicht zu bewältigen war. Die beiden sollten unbedingt zusammen bleiben. Über Scotch-Terrier in Not kamen sie zu mir an die Saar. Die Eingewöhnung verlief problemlos, Haus und Garten wurden sofort in Besitz genommen und insbesondere der Garten ausgiebig markiert. In den folgenden Tagen standen dann Spaziergänge zur Erkundung des Reviers, ein Trimmtermin und ein Tierarztbesuch an, der für Whisky kein so gutes Ergebnis brachte: er leidet an einer Lebererkrankung, die nun behandelt wird und ich hoffe, dass wir mit der Futterumstellung und den Medikamenten gute Erfolge erzielen. Außerdem muss er dringend abnehmen und Kondition aufbauen, was wir mit Spaziergängen und Spielstunden erreichen wollen. Robby ist ein gesunder, aufmerksamer und spielfreudiger Westie. Bei unseren täglichen Spaziergängen machen wir Rast an der Saar. Beide lieben das Wasser und beobachten mit Vorliebe Enten, Schwäne und Boote. Robby kann schwimmen, er hat es im Teich meines Bruders ausgiebig bewiesen und die Goldfische gejagt -
die auf dem Teich schwimmende (Plastik-) Ente hat es nicht überlebt. Whisky ist vorsichtiger – nicht jeder Schotte kann schwimmen - er geht nur bis zu den Vorderfüßen ins Wasser und bellt die Fische an.
Bei unserer abendlichen Spielstunde verteidigt er insbesondere seinen heißgeliebten Igel-Ball, da Robby
dazu neigt, dass gesamte Spielzeug als sein persönliches Eigentum zu betrachten. Die beiden machen mir jeden Tag Freude und ich bin sehr stolz auf sie, dass sie sich weder für Fahrräder, Inliners oder Jogger interessieren, so dass wir entspannt spazieren gehen können – und das dreimal am Tag, was sich natürlich positiv auf die Figur von Whisky auswirkt, ohne ihn zu überfordern.

 

Mein ganz besonderer Dank gilt Frau Martina Fuchs von Scotch-Terrier in Not für diese beiden Schätze, die nach dem Tod meiner beiden Terrier im Januar diesen Jahres wie ein Lottogewinn für mich sind.

 


Blacky Nr.1 und der Winter --> 13.04.2006

Liebe Mama Fuchs und Liebe Mama Noll,

Euch habe ich nicht vergessen, auch wenn Ihr lange nichts von mir gelesen bzw. gehört habt.

Der Winter der war echt toll, so richtig nach meinem Geschmack und ich fühlte mich sauwohl.

Der Schnee ist eine tolle Sache. Meine Großschwester Nikita und ich saßen oft im Garten ca. 160

bis 180 cm höher als sonst und guckten teilweise über die Köpfe von Frauchen und Herrchen.

Wau, ein neues Lebensgefühl!

Ja und dann zerbrachen sich alle den Kopf, weshalb Nikita und ich ab und zu vor der Haustüre

saßen und warteten, bis uns einer wieder rein lässt. Große Aufregung in der Familie!

Herrchen arbeitete emsig rund um den Garten, eventuelle Schlupflöcher zu stopfen. Als er mit

einem anderen Mann den hinteren Zaun erhöhte und noch mehr Bretter zwischen Lücken schraubte,

sah er mich mit Nikita hinter sich auf dem Schuppendach sitzen. Wir sahen den „fleißigen“ zu und

kicherten uns in die Pfoten.

Au Backe, das war gar nicht lustig für die Menschen. Nun wussten sie, dass wir vom Schuppendach

in den Wald springen und weg sind. Aber auch vom Schuppendach rüber aufs Hausdach klettern

und uns zum „Hundischen Wetterhahn“ weiterentwickelten. Ein supertolles Gefühl von acht Meter

Höhe die Welt zu betrachten, ebenso das Haus zu bewachen. Frauchen wunderte sich, dass keinem

von uns was passiert ist. Herrchen meint, das kommt, weil wir berggeübt sind und damit umgehen

 können.

Jetzt kann ich nicht mehr rauf aufs Dach und auch nicht mehr den Duft der weiten Welt genießen.

Herrchen hat einen Graben geschaufelt um den Schuppen.

Nikita schafft es ab und zu in den Wald zu springen, kommt Gottlob auch schnell nach Hause und

ich muss nicht lange auf sie warten.

Schade, dass der Winter nun vorbei ist!!!

Nun seid mir lieb gegrüßt mit meinem Schottengrunzer, bis zum nächstenmal,

Euer Blacky.


Schotte Sammy (einst Blacky Nr.2) gibt einen kleinen Bericht (28.03.2006)

Hallo Frau Fuchs und Co, 

es ist an der  Zeit, dass ich mich -Sammy (früher Blacky)- aus Delitzsch mal wieder meldet. Es geht mir blendend. Mein Selbstbewusstsein entwickelt sich gut, was ja kein Wunder ist bei der Zuneigung, die ich von allen erfahre. Langsam muss ich aufpassen, dass ich nicht über die Stränge schlage. Aber meine Leute bringen mir schon bei, was geht und was nicht. 


Und ich gebe mir die größte Mühe, es ihnen recht zu machen. Ich liebe lange Spaziergänge und Ausflüge mit dem Auto. Neulich, im Harz, das war toll. Da habe ich noch einmal ausgiebig im Schnee getobt und geguckt, ob die kleinen Tiere in den Löchern schon aus dem Winterschlaf erwacht sind.

Ich freue mich riesig, wenn die Familie für mich Zeit hat. Dann wird gemauzt, geräkelt und ich strecke meine Hasenfüßchen aus. Dafür gibt es viele Streicheleinheiten, denn Schmusen ist ja so wunderbar. Und wenn ich nach einem erlebnisreichen Tag müde bin, dann kullere ich auf den Rücken und strecke alle Viere von mir. Bin ich im Traumland, dann ist völlig egal, was um mich herum passiert.

Aber ich passe auch schon schön auf, wenn Fremde kommen. Dann hört man mich sogar mal ordentlich bellen. Und wenn fremde Hunde, vor allem Rüden, meinem Gartenzaun zu nahe kommen: Dann sage ich denen deutlich bescheid, wer hier der Herr im Hause ist.

Mit freundlichen Grüßen 

Sammy und Familie!


Westie Lucky berichtet über seinen Weihnachts-Winter-Urlaub


Hallo Mama Fuchs,
 
erstmal muß ich sagen, dass "wir" ganz schönen Trubel hier hatten. Jetzt ist wieder etwas Ruhe eingekehrt und nach dem Urlaub kann ich auch ganz viele Sachen erzählen. Ich war im Schnee... richtig viel und schön... Wir drei waren über Weihnachten irgendwo, wo ganz viel Schnee ist und es immer ganz steil bergauf und bergab geht. Puh, ich kann Dir sagen, wir sind so viel gelaufen, dass mir zeitweise ganz schön die Puste ausging. Aber es war herrlich... Ich habe getobt und bin rumgehopst und es war einfach nur schön. Alle fanden mich ganz lustig und das fand ich gut. Umso mehr Unfug konnte ich anstellen ;-)
Einmal habe ich ein bisschen Ärger bekommen, weil ich Mozartkugeln geklaut habe. Mmh... geschmeckt haben die eigentlich nicht so gut, aber ich hatte doch so eine Langeweile...und weißt Du, was ich dann gemacht habe... ??? Dann bin ich meinem Herrchen einfach abgehauen und zurück in einem Affenzahn durchs ganze Hotel...so schnell ich konnte ... und ab in den Fahrstuhl. Gut, dass andere Leute da waren.. komm doch noch gar nicht an die Knöpfe dran... und dann ab mit Gebell, wußte die Zimmernummer ja nicht, durch die Etagen. Irgendwer mußte mich ja hören.. oh oh.. und dann kam Herrchen... Ich muß gestehen, habe mich schon gefreut, dass er wieder da ist und sofort alles bereut. Aber er mußte ja auch nicht mit mir schimpfen.. oder... Weißt Du... ich weiß genau, er kann mir gar nicht böse sein. Brauch nur ein bisschen lieb gucken und schmusen kommen. Dann ist alles wieder gut. Ok.. ich klau auch nicht mehr.
Ich bin sogar Kutsche gefahren!!! Mit so ganz großen Tieren vorne. Das war schön... Mitten drin in einer Wolldecke. Frauchen hat immer gesagt, ich hätte einen Überflieger (weiß gar nicht was das ist), weil ich bei großen Hunden immer ganz böse knurren konnte von oben. Hihi.. war ja auch ganz groß und ich glaub, die hatten richtig Angst vor mir... Manchmal hat es nur gewackelt, dann habe ich mich lieber eingekuschelt.
Und dann ist etwas ganz komisches passiert. Ich habe eine Schachtel gefunden, die eigentlich lecker schmeckte. Als ich die auf meinem Herrchen gezeigt habe, was ich tolles gefunden habe, ist er ganz komisch geworden. So schnell konnte ich gar nicht gucken, wie ich auf einmal in einem weißen Raum war. Gepiekst wurde ich auch. Das fand ich nicht gut. Und gewundert habe ich mich, warum mir so schlecht geworden ist. So schlecht war die Schachtel doch gar nicht.. uh.. aber dann mußte ich ganz schön brechen. Frauchen sagt, ich habe etwas gegessen, was nicht gut für kleine Mäuse ist. Komisch. Die kann man immer so schön jagen. Ob denen auch schlecht davon wird??? Also mir ging es gar nicht gut. Aber nicht lange. Herrchen und Frauchen haben mich dann in eine Decke gewickelt und dann habe ich geschlafen. Frauchen sagte immer es wäre gut, dass die Schachtel wohl leer gewesen wäre. Das hätte ich denen auch gleich sagen können. Hab doch nur ein bisschen rumgelutscht. Und dann war es ganz laut draußen. Immer wieder... Ich durfte alles mit ansehen. Frauchen hat mich auf den Arm genommen und schön eingewickelt.. mir war ja immer noch ein bisschen flau im Bauch - und hat mir gezeigt, dass der Himmel sich freut, dass es mir wieder besser geht. 
Ich bin ganz froh, denn heute geht es mir wieder prächtig. Hatte direkt wieder Unsinn im Kopf und werde jetzt auch hier Frauchen noch etwas von der Arbeit abhalten. Ist Zeit zum schmusen finde ich.
Und.... Schachteln esse ich auch nicht mehr.....
                                                   Versprochen!!!!
 
 
Alles Liebe
Dein Lucky
und einen ganz lieben Gruß von Herrchen und Frauchen!!! 

Familie Seip berichtet über das 1.Jahr mit ihrem Schotten Balu (08.02.2006)

  Hallo Frau Fuchs,

Heute ist ein besondere Tag für uns, vor einem Jahr ist unser Familiennachwuchs zu uns gekommen. Unser Alltag hat sich seitdem sehr verändert, alles ist schöner geworden mit unserem Hund. Ich kann manchesmal immer noch nicht glauben, dass er wirklich mir gehört und nicht irgendwann von seinem Frauchen wieder abgeholt wird. Wir verstehen uns inzwischen ganz prächtig und er verhilft uns zu sehr viel Bewegung an frischer Luft. Auch hat er uns inzwischen ganz nach seinen Wünschen erzogen. Ein echter Scotch eben, stolz und unbeugsam und sehr dem weiblichen Geschlecht zugetan. Wir danken Ihnen sehr für die Vermittlung von Balu, Sie haben uns ja damals überhaupt nicht gekannt und  uns trotzdem den Hund anvertraut. Aber ich denke, wir waren keine Enttäuschung. Balu geht es sehr gut und er ist ein ausgesprochener " Gassihund" geworden.

 

Weiterhin viel Erfolg mit Ihren Vermittlungen und liebe Grüße
Ihre Familie Seip und Balu


Schotte Rusty verrät uns sein Lieblings-Leckerlie-Rezept (18.01.2006)

Liebe Mama Fuchs,

vor ein paar Tagen war mein Herrchen krank und musste unser Zuhause hüten. Da Herrchen nicht mit mir Gassi gehen konnte, ging ich mit Frauchen wie immer ins Büro. Meinem Herrchen war es ohne mich aber ganz furchtbar langweilig. Da ist er ein bißchen im Internet Gassi gegangen und hat ein köstliches Hundekuchenrezept gefunden. Als ich dann am Abend nachhause kam, roch es bei uns total lecker und geschmeckt haben mir die Leckerlies. Meine Leute haben die Leber-Kekse in kleine Würfel geschnitten uns sie „Leberlies“ genannt. Wenn ich mit Frauchen jetzt zur Hundeschule gehe, hat sie immer welche in meinem Leckerliebeutel dabei. Ich bin dann ganz voller Tatendrang bei der Sache. Allerdings hat die Geschichte einen kleinen Haken und der gefällt mir ganz und gar nicht. Meinen Leckerliebeutel trägt Frauchen am Hosenbund und damit genau in der Höhe, die für Großhundeschnauzen gut zu erreichen ist. Es ist manchmal richtig stressig; Sitz, Platz und „großer böser schwarzer Hund“ gleichseitig zu machen.

Rezept für Leber-Kekse:

200 Gramm Rinderleber pürieren, 1,5 Tassen Weizenmehl,
2 Eier, 1 geriebenen Apfel zu der Leber geben und alles mit dem Handrührgerät (Knethaken) vermengen. Etwas Wasser zugeben bis der Teig zähflüssig ist (ca. ¼ Tasse).
Backblech mit Backpapier auslegen und die Teigmasse darauf verteilen, etwas verstreichen, so dass ein Rechteck entsteht. Das ganze bei 200 Grad Umluft ca. 20 – 30 Minuten backen. Teig wird recht dunkel. Dann gut auskühlen lassen und in Häppchen schneiden. Leberlies im Kühlschrank aufbewahren. Sie halten sich ca. 1 Woche.


Mit freundlichem Wuff-Wuff,

dein Rusty


Die Geschichte von dem Zwergschnauzer Heiko (22.11.2005)

Eines Tages klingelte das Telefon und wir wurden gefragt,  ob wir denn einen kleinen Hund aufnehmen könnten, dessen Frauchen bettlägerig krank geworden sei. Heiko, so hieße der kleine Schnauzerrüde, war vorerst bei Nachbarn untergebracht worden. Diese konnten ihn aber nicht für immer behalten und hatten schon vergeblich versucht, den Rüden in einem Tierheim abzugeben! Ich organisierte sofort eine Pflegestelle und ließ den „alten Herrn“ bringen. Heiko litt sehr, was ja auch verständlich ist, er weinte stundenlang,  immerhin war er 12 Jahre bei seinem Frauchen.

 Am Anfang war Heiko öfter mal krank und musste zum Tierarzt. Es wurden mehrere Gebrechen festgestellt und so habe ich beschlossen, den kleinen Rüden nicht mehr zu vermitteln!! Es wäre nicht gut für Heiko gewesen, da der "alte"Rüde innerhalb kurzer Zeit 3-mal sein Zuhause wechseln mußte.

Die neue Pflegestelle kam inzwischen schon sehr gut mit seiner nicht ganz so einfachen Persönlichkeit klar--> wenn ihm was nicht passt, zwickt er auch mal gern zu.  Heiko lebt auf seiner Pflegestelle mit Mausi und Kessi, den zwei kleinen süssen Mischlingshündinnen sowie mit Katzen zusammen. Die Pflegestelle hat die Betreuung übernommen und wir die anfallenden Kosten.

Wir wünschen Heiko und seiner Pflegefamilie noch eine schöne Zeit!

 

 

 

 

Schottin Daisy berichtet von ihrem neuen Zuhause (14.11.2005) 

Hallo, liebe Scottiefreunde!

Ich heiße Daisy, bin fast 7 Jahre alt und melde mich heute aus meinem neuen Zuhause. Am letzten Sonntag bin ich vom Bergischen Land an den Niederrhein gezogen. Meine alte Familie musste mich wegen Zeitmangel abgeben. Hiermit sage ich ihr aber nochmals "DANKE" für die vergangenen Jahre
.

Ich wurde ein toller Hund: Lieb, gut erzogen - einfach super ;o) 

Für meine neue Familie bin ich ein Glücksfall. Also mein neues Zuhause ist o.k. Ich gehe oft spazieren, habe einen großen Garten, dort tobe ich viel herum und habe ein Eichhörnchen entdeckt. Es war schneller als ich und ist auf einen Baum geklettert. Seitdem gehe ich immer erstmal zu dem Baum und warte darauf, dass es herunterfällt. Sonst liege ich in der Sonne und döse so vor mich hin, lass mich kraulen und warte auf mein Futter. Zwischendurch fresse ich mal Karotten oder Äpfel wegen der schlanken Linie (Ich bin nämlich etwas pummelig.).

So, liebe Schottenfreunde, ich muss nochmal nach dem Eichhörnchen schauen. Bis bald mal, dann erzähle ich euch, ob ich es erwischt habe.

Eure Daisy

 

 
 Schotte Balu erzählt von seinem 2. Geburtstag --> 28.10.2005
Hallo Frau Fuchs,

habe mich sehr über die lustige Karte gefreut, kannte ich noch gar nicht.

Der Tag heute hat schon so gut angefangen. Frauchen hat Hundekekse selbst gebacken mit Leberwurst und Karotten, sehr zu empfehlen. Zu Mittag dann Eiernudeln mit Huhn. Nachher fahren wir noch ein bißchen in den Wald. Es geht mir sehr gut, zumal Frauchen und Herrchen meine Befehle inzwischen gut verstehen.

Am liebsten mache ich lange Spaziergänge, kann jetzt aber auch schon mit Herrchen kämpfen, lasse ihn halt immer gewinnen. Kann jetzt auch sehr ärgerlich werden, wenn mir etwas nicht passt, sie wollten ja unbedingt einen sturen Scotch haben, ist ihnen gelungen. Wir geniessen jetzt noch die Sonne. Bis bald

Balu, der Prinz der Familie

 

 

Schotte Whisky meldet sich zu Wort (03.11.2005)

Da bin ich mal wieder...der Whisky aus Hagen! Ich hab mal ein paar Fotos machen lassen von mir, weil ich zwischenzeitlich mal wieder beim Friseur war....sah ja aus wie ein Zausel mittlerweile .
Also hab ich zu meinen beiden Chef´s gesagt: "Lasst mich doch mal wieder frisieren, da ist so ein nettes Hundemädchen im Viertel und dem will ich gefallen". Und so sind sie mit mir mal wieder nach Wetter zu Frau Erfurt gefahren und haben mich schick machen lassen! Da hab ich dann noch Julchen getroffen, ein ziemlich aufgewecktes Scottie-mädchel! Die hat mir sehr gut gefallen, aber irgendwie habe ich mich nicht getraut, sie anzusprechen und so bin ich dann weg und habe noch nicht einmal die Telefonnummer der Kleinen!
So, liebe Frau Fuchs...das soll es erstmal aus Hagen gewesen sein....achja...fast hätte ich es vergessen...meine beiden Leute grüßen natürlich auch ganz freundlich und nett!
 
 
 
 PS: Die Tasche fand ich so lecker, da musste ich mal reinschauen und siehe da...ich fand ein Leckerli für mich! Meine Leute dachten wohl, ich bin farbenblind und weiß nicht, dass die rote Tasche mir gehört und
da immer meine Reisesachen drin sind .

 

 

 

 

 

Schotte Blacky schildert sein neu gefundenes Glück!!! (Sept.2005) 

Liebe Mama Fuchs und liebe Mama Noll,

vielen Dank, dass Ihr mich so schön in den bayerischen Bergen untergebracht habt. Einige wunderschöne Bergtouren haben wir schon gemacht. Mit den Kühen auf den Almen habe ich auch schon gespielt. Meine Freundin Nikita hat mir gezeigt wie schön das ist und macht dabei sogar Salto, was die Kühe gar nicht kennen. Nachmachen konnten sie es aber dann doch nicht.

 

Nach so langer Zeit bin ich nur noch ein ganz klein „bischen“, wirklich klitzeklein, Scheu. Herrchen (darf mich noch immer nicht zu viel anschauen) meint, mein Selbstbewusstsein hat sich gestärkt – wogegen Frauchens Meinung tendiert in Richtung : ich sei zu einem Killerhund entwickelt und droht dem Herrchen, dass ich bald als sein schwarzer Bettvorleger dienen kann. Dabei vergöttere ich doch mein Frauchen so und lasse sie keine Sekunde aus den Augen, sie könnte doch meinen Schutz gebrauchen. Da muss ich doch zeigen, wer der Herr im Hause ist. Sie ist nur ein „bißchen Sauer“, weil ich der Pucki ihren Knochen weggenommen habe und ihr dann ein Büschel Haare ausgerissen habe, weil sie ihn wiederhaben möchte. Pucki ist schon arg wackelig auf ihren Pfoten, ob das was mit ihrem Alter zu tun hat? Aber Tapfer hat sie sich doch gehalten. Und dann noch dieser oller Kater Namu (Frauchens ein und alles), den beiße ich ab und zu in den Hintern. Habe heute sogar gleich mehrmals den Rücken mit meinen blanken Zähnen, nur ein wenig – wirklich nur ein wenig abrasiert. Auf jeden Fall hatte Frauchen zwei Hände voll Katzenhaare zum Müll getragen. Am liebsten gehe ich in Frauchens Privatzimmer und markiere die am Boden stehenden Topfblumen. Die sind einfach zu schööön und müssen ja auch mal von mir gegossen werden.

Meine so geliebte Hundeschule können wir zur Zeit nicht besuchen, da Frauchen ihr Auto aus Altersschwäche verloren hat. Sie sagt, dass wir ein Weilchen ohne Auto zurechtkommen müssen. Dafür durfte ich als Einziger (!!!)mal mit Herrchens Auto mitfahren. Komisch, darf doch sonst keiner, ob er sich etwa bei mir einschmeicheln will?

Jetzt bin ich so groß und schwer wie Mama Nolls ihr Barney und Spielen tue ich auch schon so wie er, allerdings nur mit meinen lieblings Leckerli. Hihi...Tanzen und Springen tue ich ganz doll, wenn ich mich rießig freue. Abhauen und allein in den Wald rennen macht mir auch keinen Spaß mehr, die Familie hat beschlossen, solche Unternehmung von mir, einfach zu ignorieren. Wie langweilig und dann kann ich auch noch schauen, wie ich wieder ins Haus komme, wenn kein Hahn nach mir kräht. Diesen Zahn haben die mir aber ganz schön gezogen.

Nun höre ich auf zu Schreiben und verspreche Euch beiden, gelegentlich wieder zu berichten. Ehrenwort! Einen lieben Stupser  und herzlichen Schottengrunzer.  

von Eurem Blacky.

 

 

 

 

Reisebericht des Schotten Rusty 2005 

Liebe Mama Fuchs,

stell dir vor, ich war zum ersten Mal mit meinen Leuten im Urlaub. So ein Urlaub ist ja eine komische Sache. Ich musste sehr früh aufstehen, dann verschwanden alle meine Spielsachen, Futtertöpfe und sogar mein Körbchen. Es gab nur ein wirklich winziges Frühstück, weil mein Frauchen meinte, mir könnte schlecht werden. Pah, dabei vertrage ich doch wirklich alles. Naja, vielleicht mit Ausnahme von Seife. Dann fährt man ganz lange mit dem Auto und immer wenn man anhält, riecht es irgendwie anders.

Auf unserer Fahrt habe ich zum erstenmal ein "Mäusekino" aufgespürt. Wie mir Frauchen erzählte, haben Max und Pünktchen ein eigenes "Mäusekino" ganz für sich alleine. Die beiden haben es aber wirklich gut. Irgendwann war unsere Fahrt zu Ende und ein großer Golden Retriever Namens Augustin (9 Jahre alt) begrüßte uns. Da meine Leute die Zweibeiner von Augustin kannten, benahm ich mich erst mal vorbildlich. (So gut es ein Scottie eben kann). Wie ich bald merkte, hatten meine Leute vor hierzu bleiben, denn plötzlich tauchten alle meine Sachen wieder auf.

Unsere Wohnung lag genau neben der von Augustin. Die Terrasse und den großen Garten musste ich mir mit dem Augustin teilen. Ich hab mir dann diesen Augustin mal etwas genauer angesehen, ein echter Warmduscher. Also nahm ich mir gleich mal vor, die Rangordnung neu zu organisieren. Am besten macht man das mit dem Spiel "Großer böser schwarzer Hund" und das geht so: Man nimmt Haltung an, stellt die Rute senkrecht auf, die Schwanzspitze zeigt dabei leicht auf den Rücken und dann stolziert man neben dem anderen Rüden her. Klappte bei Augustin hervorragend, er drehte seinen Kopf sofort zur Seite und sah weg. Als nächstes habe ich dem Augustin den Weg zu seinem Frauchen abgeschnitten. Augustin traute sich nicht an mir vorbei und musste mit Nachdruck gerufen werden. Meinen Leuten gefiel das allerdings gar nicht, kannst du das verstehen? Am Montag abend, ich wollte gerade eine neue Runde meines Spieles "Großer böser schwarzer Hund" starten, als plötzlich der Augustin aufsprang, mich im Nacken packte und mich ganz, ganz doll durchschüttelte. Da half auch kein Zähne fletschen und auch kein mega Geknurre. Mein Frauchen hat nur irrelaut "aus" gerufen. Sie hat mich überhaupt nicht in Schutz genommen oder bedauert. Sie hat nur nach meinem Hals gesehen. Aber da ich ja in zwischen ein recht ordentliches Fell habe, ist mir nichts passiert. Ich bin ganz schnell zu meinem Herrchen gelaufen, aber der hat nur gesagt "selbst dran Schuld". Das fand ich ganz schön doof von meinen Leuten. Urlaub ist blöde. Ich wollte jetzt sofort hier weg und habe ich mich vor die Ausgangstür gesetzt. Aber meine Leute haben das nicht verstanden und sind nur mit mir Gassi gegangen.

 Weißt du, meine Leute sind hin und wieder ganz schön dumm. Am Abend bin ich, ganz gegen meine Gewohnheiten, zu den Beiden ins Bett gesprungen, da haben die Zwei mich aber bedauert und ganz viel geknuddelt. Am nächsten Morgen habe ich es noch mal mit der "Heimfahrtnummer" probiert, aber ohne Erfolg. Ab und zu habe ich es mit dem Spiel "Großer böser schwarzer Hund" noch versucht, aber wenn meine Leute mich dann ermahnten, habe ich es lieber gelassen. Der Urlaub wurde aber doch noch ganz gut, ich war mit dem Augustin baden und ganz oft wandern. Wir sind auch in einer Seilbahn auf den Berg gefahren und auf der Berghütte haben wir zusammen unter einem Tisch gelegen. Einmal ist uns auf einer Alm ein großer schokoladenbrauner Labrador mit Tierarzt-Kragen begegnet. Da hat sich der Augustin voll erschreckt. Hat seinem Frauchen die Leine aus der Hand gerissen und ist im Wald verschwunden. Ich bin natürlich stehen geblieben und habe mir den Labrador mit seinem Trichter genauer angesehen. Der Augustin ist halt doch ein Angsthase. Am Abend habe ich mich erst mal über Augustins Fressnapf hergemacht, ganz geschafft habe ich die Portion allerdings nicht.

Irgendwann haben meine Leute wieder alle Sachen eingepackt und dann ging es zurück nach Frankfurt. Hier ist es super prima, da gibt es neben Balu meinem Bruder auch den Skubi, mit dem kann man klasse raufen. Der Skubi hat auch schon auf mich gewartet.

Alles Liebe Dein Rusty

Hier ein paar Eindrücke von meinem Urlaub:

........es war echt supi!!!

 

Schotte Conan berichtet über sein neues Rudel (Januar 2005) 

Hallo Frau Fuchs ,

meine neue Familie und ganz besonders ich wollten uns noch einmal für alles bedanken. Ich bin nun schon zwei Wochen in meiner neuen Familie und fühle mich pudelwohl,die lange Reise hat sich für mich gelohnt. Meine erste Fahrt mit der Eisenbahn und später der lange Flug waren für mich sehr aufregend und neu. Meine Leute meinen zu mir, dass ich ein ganz süßer Kerl bin. Na ja, ich zeige mich auch von meiner besten Seite. Die Mädels sind auch ganz in Ordnung, die haben mich die ersten zwei Tage ganz schön angegiftet, aber mein Charme bei Mädels hat dann doch gesiegt. Nur das eine Mädel (Bonita) ist eine ganz harte Nuss, mal tut Sie so als ob Sie mit mir spielen würde und bekommt dann immer so eigenartige Wellen auf der Nase! Ich kann Euch sagen, eine richtige launische Ziege. Sie passt so richtig auf die Ziegeninsel. Mit den anderen zwei Mädels  spiele ich ab und zu fangen auf der Terrasse, was mir sehr viel Spaß macht.Was ich nicht so toll finde, dass mein neues Herrchen nun schon zwei Tage an mir herumzupft, um einen Scottie aus mir zu machen. Ich fand mich als Bobtail auch ganz hübsch! Na ja, Ihr werdet ja bald sehen, was ich für ein gerupftes Huhn geworden bin.

Bis zum nächsten mal Euer CONAN und sein Harem.

 

 

 

 

 

 

 



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